Bereits mit 17 habe ich begonnen, als private Lehrerin, „Schüler“ der Musikschule Innsbruck bei der Stadtmusikkapelle Innsbruck St.Nikolaus-Mariahilf, wo ich einige Jahre ein aktives Mitglied als Saxophonistin war, mit Blockflöte und Klavier für Anfänger zu unterrichten und 2005 machte ich dann mit der Musikschule Fröhlich mein Hobby zum Beruf.
Es war keine einfache Aufgabe, da mir die Landesmusikschule den Zugang zu den Schulen verwehrte um neue Schüler zu werben. Trotzdem hatte ich bis zu 80 Schüler pro Monat zu unterrichten.
Der Bedarf ist da! Dies zeigt sich auch daran, dass die Musikschule der Stadt Innsbruck aus allen Nähten platzt und die Wartelisten immer länger werden.
Während meiner Zeit als Musiklehrerin habe ich viel über die anderen Musikschulen (öffentlich und privat) gehört, von Eltern und Schülern. Ich weiß genau wie es bei der Musikschule Glücksgut sein soll, um Erfolg zu haben. Meine Motivation ist es, etwas besser und anders zu machen als die bestehenden Musikschulen in Tirol.
Mein Ziel ist es, all denjenigen die ein Instrument lernen wollen, die Möglichkeit dafür zu geben, ohne Einschränkungen, ohne Ausnahmen und ohne ihnen die Freude daran durch einen abgefertigten Unterricht von der Stange zu verderben. Ich betrachte es als meine Aufgabe dazu beizutragen, dass die Musik zu einem beständigen und andauernden Teil des Lebens eines jeden Schülers wird und die Vielfältigkeit von Musik zu vermitteln.
Leitung
Bereits mit 17 habe ich begonnen, als private Lehrerin, „Schüler“ der Musikschule Innsbruck bei der Stadtmusikkapelle Innsbruck St.Nikolaus-Mariahilf, wo ich einige Jahre ein aktives Mitglied als Saxophonistin war, mit Blockflöte und Klavier für Anfänger zu unterrichten und 2005 machte ich dann mit der Musikschule Fröhlich mein Hobby zum Beruf.
Es war keine einfache Aufgabe, da mir die Landesmusikschule den Zugang zu den Schulen verwehrte um neue Schüler zu werben. Trotzdem hatte ich bis zu 80 Schüler pro Monat zu unterrichten.
Der Bedarf ist da! Dies zeigt sich auch daran, dass die Musikschule der Stadt Innsbruck aus allen Nähten platzt und die Wartelisten immer länger werden.
Während meiner Zeit als Musiklehrerin habe ich viel über die anderen Musikschulen (öffentlich und privat) gehört, von Eltern und Schülern. Ich weiß genau wie es bei der Musikschule Glücksgut sein soll, um Erfolg zu haben. Meine Motivation ist es, etwas besser und anders zu machen als die bestehenden Musikschulen in Tirol.
Mein Ziel ist es, all denjenigen die ein Instrument lernen wollen, die Möglichkeit dafür zu geben, ohne Einschränkungen, ohne Ausnahmen und ohne ihnen die Freude daran durch einen abgefertigten Unterricht von der Stange zu verderben. Ich betrachte es als meine Aufgabe dazu beizutragen, dass die Musik zu einem beständigen und andauernden Teil des Lebens eines jeden Schülers wird und die Vielfältigkeit von Musik zu vermitteln.